Die Antichristin – Teil 1: Wie die kirchliche Maria an die Stelle Christi tritt
Die ANTICHRISTIN – Teil 1:
Wie die kirchliche Maria an die Stelle Christi tritt
Skript des gleichnamigen YouTube-Videos
Einleitung
Wer ist der Antichrist? Und wann kommt er? Seit fast 2000 Jahren fragen sich das Christen aus allen Kirchen. Johannes sagt am Ende des ersten Jahrhunderts: „Der Geist des Antichristen ist bereits in die Welt gekommen“[1].
Der Name Antichrist kommt vom griechischen Wort „Antichristos“. Das Wort „Antichristos“ besteht aus zwei Wörtern: „anti“ und „christos“. Was „christos“ bedeutet, ist klar: Christus, Jesus Christus, Jesus der gesalbte Retter. Der Antichrist hat also etwas mit Jesus Christus zu tun. Er ist anti Jesus Christus. Jetzt könnte man denken: „Da haben wir es ja! Der Antichrist ist gegen Jesus Christus eingestellt. Er hasst Jesus Christus.“ Ja, das stimmt schon. Das griechische Wort „anti“ bedeutet auch „gegen“.
Aber es ist wichtig zu wissen: Die Hauptbedeutung von dem Wort „anti“ im Neuen Testament ist nicht „gegen“, sondern „anstelle von“[2]. Die Hauptbedeutung vom Namen „Antichrist“ ist deshalb nicht „gegen Jesus Christus“, sondern „anstelle von Jesus Christus“.
Ein Antichrist, eine Antichristin, ist eine Person, die an die Stelle von Jesus Christus tritt. Das heißt: Der Antichrist will die Christen täuschen und von Christus wegführen, indem er die Position und die Funktion von Jesus einnimmt!
Jesus hat einmal eine sehr eindringliche Warnung an seine Apostel gerichtet und gesagt: „Passt auf, dass EUCH niemand verführe! Viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin’s! Und sie werden viele verführen.“[3] Wenn schon die Apostel für die antichristliche Verführung empfänglich waren, wie sehr gefährdet sind dann alle anderen Gläubigen, alle Christen dieser Welt!
In vielen Kirchen dieser Welt werden immer wieder einer bestimmten Person folgende Worte zugesungen:
- „Du bist die leuchtende Offenbarung der Gnade.“
- „Du bist der Fels, an dem diejenigen getrunken haben, die nach Leben dürsten.“
- „Du bist die Nahrung, die das Manna (das himmlische Brot) ersetzt hat!“
- „Du bist die Aussöhnung für das unendliche All!“
- „Du nimmst den Makel der Sünde fort!“
- „Durch dich wird die Unterwelt entmachtet!“[4]
Für alle Christen ist klar, wer hier gemeint ist, oder? Es muss Jesus Christus sein! Denn ALLE diese Eigenschaften, ALLE diese Titel werden in der Bibel niemand anderem als Jesus Christus zugeschrieben.
JESUS ist die Offenbarung der Gnade! So steht es geschrieben.[5] JESUS ist der Fels, aus dem das Lebenswasser hervorgeht. So steht es geschrieben.[6] JESUS ist das wahre Manna, das wahre Brot des Lebens. So sagt es Jesus selbst.[7] JESUS bringt durch seinen Tod am Kreuz die Versöhnung mit Gott.[8] JESUS nimmt die Sünde weg.[9] JESUS hat den Teufel und seine Dämonen am Kreuz entmachtet. So steht es geschrieben.[10]
Aber jetzt kommt die Katastrophe. Die Millionen von Christen, die dieses Lied singen, sie singen dieses Lied NICHT zu Jesus Christus, dem es eigentlich gebühren würde. Nein, sie singen dieses Lied zu einer Frau mit Namen Maria!
- Maria, die Offenbarung der Gnade!
- Maria, der Fels!
- Maria, das Manna!
- Maria, die Versöhnung für die Welt!
- Maria, Befreierin von Sünde und Teufel!
Das Lied, aus dem ich zitiert habe, heißt: „Hymnos Akathistos an die allerheiligste Gottesgebärerin und immerwährende Jungfrau Maria“. Diese Hymne an Maria ist eines der wichtigsten Gottesdienstlieder in den orthodoxen Kirchen.
Eines der wichtigsten Gottesdienstlieder in der katholischen Kirche heißt: „Salve Regina“[11]. Wer wird in diesem Lied angerufen und gepriesen? Maria. Was singen die Menschen in „Salve Regina“ betend zu Maria?
„Sei gegrüßt, o Königin, Mutter der Barmherzigkeit, UNSER LEBEN, UNSERE WONNE und UNSERE HOFFNUNG, sei gegrüßt!“
Was hat Jesus über sich gesagt? „ICH bin das Leben! ICH BIN DAS LEBEN!„[12] Aber jetzt kommt die Kirche und lehrt die Menschen zu singen und zu beten: „Du, Maria, du bist unser Leben!“, obwohl nirgends in der Bibel steht, dass Maria unser Leben ist oder unser Leben sein soll.
Wer ist die Wonne, die Freude für die Gläubigen? Das Neue Testament lehrt es uns klar: Es ist JESUS! Jesus soll unsere Freude sein![13] Aber in der katholischen Kirche singt man: „Maria ist unsere Wonne!“
Wer soll für uns Christen unsere Hoffnung sein? Nirgends im Neuen Testament finden wir eine Aussage, dass Maria unsere Hoffnung ist. Paulus sagt vielmehr: „Jesus Christus ist unsere Hoffnung!„[14]
In der katholischen und orthodoxen Kirche gibt es noch viele andere Lobpreislieder und Gebete, die an Maria gerichtet sind. Und in allen Marien-Liedern und -Gebeten fällt etwas auf: Maria werden immer und immer wieder Titel zugesprochen, die in der Bibel für Jesus verwendet werden! Titel, die allein Jesus gehören!
Warum ist das so? Die Antwort ist klar: Der Geist des Antichristen hat nur kurze Zeit nach den Aposteln angefangen, die weltweite Kirche total zu verführen. Die biblische Maria wurde vom Geist des Antichristen total verdreht und zu einer Person gemacht, die an die Stelle von Christus tritt. Und du wirst in diesem Video sehen, dass die kirchliche Maria eine so genaue Kopie von Jesus ist, dass man sagen muss: Sie ist die die Antichristin schlechthin!
Das heißt nicht, dass es neben der kirchlichen Maria keine anderen Antichristen gab oder geben wird. Es gibt gemäß der Bibel nicht nur einen Antichristen, sondern viele Antichristen.[15] Aber es gibt keine weibliche antichristliche Figur, die weltweit so viele Christen verführt hat und immer noch verführt, wie die kirchliche Maria.
Dass du mich recht verstehst: Die biblische Maria ist NICHT die Antichristin! Die biblische Maria, die Mutter von Jesus, ist ein wunderbares Vorbild für einen großen und festen Glauben.[16] Aber dass Maria das himmlische Brot des Lebens ist, dass Maria die Befreierin von Sünde und Teufel ist und so weiter − all das steht nicht in der Bibel! Die katholische und orthodoxe Maria ist eine total unbiblische Maria!
Ich werde dir jetzt detailliert, Schritt für Schritt zeigen, dass die katholische und orthodoxe Maria eine satanisch-antichristliche Kopie von Jesus ist.
Die Sündlose
Was lehrt uns die Heilige Schrift immer und immer wieder über Jesus? Jesus war der vollkommen Reine, der vollkommen Unbefleckte, vollkommen frei von Sünde. Hier die Bibelstellen.[17]
Was lehrt uns die katholische und die orthodoxe Kirche über Maria? „Maria war vollkommen sündlos und vollkommen unbefleckt!“ Wir lesen zum Beispiel im Katechismus der römisch-katholischen Kirche:
„Durch die Gnade Gottes ist Maria während ihres ganzen Lebens frei von jeder persönlichen Sünde geblieben.“[18]
In der orthodoxen Kirche nennt man Maria „Panhagia“, „die Ganzheilige“. Damit will man auch ausdrücken, wie die katholische Kirche das sagt, dass Maria von jedem Makel der Sünde bewahrt blieb.
Wo steht das in der Bibel? Antwort: Nirgends!
Im Gegenteil: Wir lesen in der Bibel ganz klar, dass „ALLE Menschen gesündigt“ haben.[19] Und Maria war − ein Mensch! Klar, auch der sündlose Jesus war ein Mensch. Aber er war gleichzeitig auch Gott, nicht gezeugt von einem Mann, sondern gezeugt vom reinen Heiligen Geist.[20] Deshalb konnte Jesus sündlos bleiben. Maria aber war 100% Mensch und 0% Gott. Darum hat auch sie gesündigt. Warum lehren es dann die Kirchen, dass Maria komplett ohne Sünde ist, wenn es nicht in der Bibel steht? Die Antwort ist: Die Kirchen sind verführt vom Satan! Der Teufel macht aus Maria eine Antichristin, eine Person, die an die Stelle von Jesus Christus tritt.
Die Auferstandene / die in den Himmel Aufgefahrene
Die Bibel lehrt uns, dass Jesus Christus von den Toten auferstand und dann leibhaftig auf den Wolken in den Himmel aufgefahren ist.
Was lehrt die katholische Kirche?
„Wir verkünden, wir erklären und wir definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“[21]
So sieht ein berühmtes Bild[22] aus von Tizian, das in einer katholischen Kirche[23] in Venedig hängt.
Die Botschaft ist klar: So wie Jesus in den Himmel aufgefahren ist, so ist auch Maria in den Himmel aufgefahren!
In den orthodoxen Kirchen wird Folgendes gelehrt: „Maria starb, wurde in ein Grab gelegt und nach drei Tagen war das Grab leer!“[24] Mit anderen Worten: Maria ist gemäß der orthodoxen Kirche von den Toten auferstanden wie Jesus! All das steht nicht in der Bibel. Warum lehren es dann die Kirchen? Die Antwort ist wieder: Die Kirchen sind verführt von dem Geist des Antichristen.
Die Königin des Himmels
„Regina Caeli“, „Königin des Himmels“! In vielen Liedern und Gebeten wird Maria als „Himmelskönigin“ gepriesen![25] Es gibt unzählige Bilder in der katholischen und orthodoxen Kirche, wo Maria als Königin dargestellt wird, die auf einem Thron im Himmel sitzt und regiert.
Wo steht in der Bibel, dass Maria im Himmel als Königin regiert? Antwort wieder: Nirgends! Die katholischen und orthodoxen Theologen würden natürlich gerne jetzt widersprechen und sagen: „Aber was ist denn mit der Frau im Buch der Offenbarung, Kapitel 12?!“
Ja, in Offenbarung 12 ist die Rede von einer Frau, die auf ihrem Haupt einen Kranz mit zwölf Sternen hat.[26] Aber nirgends wird gesagt, dass diese Frau im Himmel auf einem Thron sitzt und als Königin regiert, wie das immer wieder auf Bildern in Kirchen zu sehen ist. Nein! In der Offenbarung steht nur, dass die Frau mit dem Kranz, die Johannes sieht, dass diese Frau schwanger ist, ein Kind gebärt und dann in die Wüste flieht, weil der Teufel sie verfolgt.[27] Mehr lesen wir über diese Frau nicht.[28]
Übrigens ist es sowieso sehr umstritten, ob die schwangere Frau wirklich Maria ist! Sehr viele Bibelausleger haben die Frau in Offenbarung 12 als Haus Israel beziehungsweise als die Gemeinde Jesu verstanden. Darunter sind auch berühmte katholische Gelehrte. So hat sogar Papst Gregor der Große die Frau mit dem Sternenkranz als Symbol für die Kirche gedeutet.[29]
Aber selbst, wenn Johannes in Offenbarung 12 tatsächlich Maria sieht − nirgends in Offenbarung 12 und auch nirgends sonst in der Bibel lesen wir von dem, was auf so vielen Bildern in den Kirchen überall auf der Welt zu sehen ist: Maria wird in den Himmel aufgenommen und setzt sich auf einen Thron und wird dort von Jesus gekrönt!
Maria als Herrscherin auf dem himmlischen Thron! In den Kirchen ist sie allgegenwärtig. In dem Wort Gottes ist sie nicht zu finden!
Die biblische Wahrheit ist: JESUS ist der König des Himmels und der Erde! Jesus sagt: „Mir ist ALLE Macht gegeben im Himmel und auf Erden.“[30] Und im Buch der Offenbarung heißt es: „Das Lamm [Jesus Christus] ist der Herr der Herren und König der Könige.“[31] JESUS! Er ist der König der Könige!
Was bedeutet es, dass Jesus der König der Könige ist? In 1.Timotheus 6, Vers 15 wird Gott selbst als „König der Könige“ bezeichnet. Und dieser göttliche Titel steht dort parallel zum Titel „der alleinige Machthaber“. Mit anderen Worten: Der Titel „König der Könige“ drückt aus, dass man der alleinige König ist, der einzig wahre König! Wenn Jesus nun „König der Könige“ genannt wird, dann heißt das nichts anderes, als dass er wie sein Vater der alleinige Machthaber ist. Jesus ist mit dem Vater im Himmel der einzig wahre König! Neben ihm gibt es keinen König, keine Königin!
So lesen wir es auch im Buch der Offenbarung. Wir lesen dort von der neuen Welt, die Gott schaffen wird, von der himmlischen Stadt Jerusalem. Und dort lesen wir: „Der Thron von Gott und von dem Lamm wird in der Stadt sein; und seine Knechte werden ihm dienen.“[32] Wer sitzt auf Herrscherthron in der Ewigkeit? Ist es Maria? Ist es Maria und Jesus? Nein, es ist der Vater und der Sohn! Es ist keine Frage: Die Verehrung von Maria als Königin oder sogar Himmelskönigin stammt nicht aus der Bibel, sondern aus der Küche des Teufels!
Gehen wir kurz in eine der wichtigsten Kirchen von Rom, in der auch der Papst manchmal betet. Gehen wir in die Basilika von Santa Maria in Trastevere. Wenn wir hineingehen, dann finden wir ganz vorne in der Kirche, ganz oben folgendes Bild: Maria sitzt mit Jesus auf dem Thron. Sie sitzt auf der absolut gleichen Stufe wie Jesus.
Was ist die Botschaft des Bildes? Maria ist Jesus ebenbürtig! Gleich wichtig! Aber mehr noch! Wer genau hinschaut, der merkt: Jesus hat keine Krone! Nur Maria hat eine Krone! Die kirchliche Maria die Antichristin! Sie übernimmt die Position von Jesus, dem alleinigen Machthaber!
Der Name „Himmelskönigin“ offenbart ganz klar, woher die Marienverehrung stammt, nämlich aus der Verehrung einer heidnischen Göttin. Warum sollte man das erkennen? Im Alten Testament ist die Rede davon, dass gewisse Israeliten „die Königin des Himmels“ angebetet haben.[33] Sehr wahrscheinlich ist damit die Göttin Astarte gemeint. Ja, und jetzt ist es hochinteressant!
Wie wird Astarte, die Himmelskönigin dargestellt? Hier siehst du eine Statue von Astarte.[34] Was fällt bei dieser Statue sofort auf? Astarte wird mit einer Mondsichel dargestellt.
Ja, und jetzt kommt der Hammer! Wie wird Maria in der katholischen Kirche unzählige Male dargestellt? Mit einer Mondsichel!
Ja, es steht im Buch der Offenbarung, dass die schwangere Frau mit dem Sternenkranz den Mond unter ihren Füssen hat.[35] Aber es steht nicht, dass sie eine Mondsichel unter sich hat. Warum wird Maria in der Kirche immer wieder mit einer Mondsichel dargestellt? Für mich ist der Fall klar: Die Verehrung der heidnischen Himmelskönigin Astarte ist in die Verehrung von Maria als Himmelskönigin übergegangen.
Ja, es gibt in der Bibel eine Himmelskönigin, aber das ist nicht die Mutter Jesu, sondern ein heidnischer Götze! In Jeremia, Kapitel 7 sagt Gott, dass er seinen Zorn, seinen Grimm ausgießt über die Menschen, die zu der damaligen Himmelskönigin gebetet und ihr Opfer gebracht haben.[36] Warum sollte Gott heute nicht mehr denselben Zorn empfinden, wenn Menschen die heutige antichristliche Himmelskönigin verehren und anrufen, anstatt dass sie den alleinigen Machthaber Jesus Christus preisen?
Die Königin des Friedens
Jetzt zu einem anderen Titel der unbiblischen, kirchlichen Maria, der sie als Antichristin klar entlarvt: „Regina Pacis“, „Königin des Friedens“. Der Titel „Regina Pacis“ findet sich zum Beispiel in dem ganz wichtigen Gebet mit dem Titel „Lauretanische Litanei“. Dort wird zu Maria gesagt: „Du Königin des Friedens!“
Einen Tag vor Kriegsbeginn in der Ukraine hat Papst Franziskus bei einer Generalaudienz Folgendes gesagt:
„Die Königin des Friedens bewahre die Welt vor dem Wahnsinn des Krieges!“[37]
Mit anderen Worten: Die Kirche lehrt, dass Maria den Frieden in der Welt bringt! Wo wird Maria in der Bibel „Königin des Friedens“ genannt? Du kennst die Antwort schon: Nirgends!
Der Einzige, der König des Friedens genannt wird, ist: Jesus Christus! Wir lesen in Jesaja 9,5 über Jesus: „Und man nennt seinen Namen Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, FÜRST DES FRIEDENS.“
Warum wird jetzt plötzlich Maria „Fürstin des Friedens“ genannt? Das ist erneut kein Zufall! Die katholische und orthodoxe Maria ist eine satanische Kopie von Jesus, die die Christen verführen soll!
Die große Helferin / die immerwährende Hilfe
„Heilige Maria, Hilfe der Christen!“ – „Sancta Maria, Auxilium Christianorum!“[38] Maria ist gemäß der katholischen Kirche die große Hilfe aller Christen! Maria hilft! Überall auf der Welt gibt es so viele sogenannte Maria-Hilf-Kirchen. In diesen Kirchen wird Maria von den Gläubigen um Hilfe für verschiedenste Nöte angefleht.
Und in diesen Kirchen wird auch frei heraus bekannt: „Ja, Maria hilft tatsächlich!“ Hier zum Beispiel eine Maria-Hilf-Kapelle in Rheinland-Pfalz. Hier steht an der Außenwand nicht nur geschrieben: „O Maria hilf!“ Hier liest man auch:
„Maria hat geholfen, ihr sei Dank!“
„Maria sei Dank!“ − Was für eine dämonische Aufforderung! In der Bibel steht: „Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!“[39]
Die katholische Kirche geht sogar so weit, dass sie nicht nur von Maria als der Hilfe für die Christen spricht. Die Kirche lehrt, dass Maria „die IMMERWÄHRENDE Hilfe“ ist.
Es gibt ein sehr berühmtes Bild von Maria mit dem Namen: „Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe“.[40] Kopien von diesem Bild finden sich in vielen Kirchen auf der ganzen Welt.
Viele Kirchen heißen dann auch: „Unsere Mutter der immerwährenden Hilfe“. Was ist die Botschaft der Kirche? Warum lässt sie Kapellen und Kirchen bauen mit dem Namen: „Maria hilft immer!“? Die Botschaft der Kirche ist klar:
„Wer suchet Hilf und Ruh, der eile Maria zu!“
So steht es an der Fassade einer römisch-katholischen Kapelle im Tirol geschrieben.
Was lesen wir in der Bibel, dem wahren Wort Gottes an uns Menschen? Sagt Jesus irgendwann einmal: „Geht hin zu Maria, wenn ihr mühselig und beladen seid und Hilfe und Ruhe braucht!“? Nein, Jesus sagt: „Kommt her zu MIR, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ICH werde euch Ruhe geben.“[41] Dass Maria als Hilfe und Ruhebringerin angerufen und verehrt wird, zeigt, dass sie an die Stelle von Jesus getreten ist. Es zeigt, dass die kirchliche Maria die Antichristin ist.
Die Fürsprecherin
Eine der wichtigsten Funktionen von Maria in der katholischen und orthodoxen Kirche ist ihre Funktion als Fürsprecherin. In dem bereits erwähnten Lied „Salve Regina“, einem der wichtigsten Marienlobpreislieder der katholischen Kirche, wird Maria „Unsere Fürsprecherin“ genannt − lateinisch: „Advocata nostra“. Man singt:
„Wohlan denn, unsre Fürsprecherin, deine barmherzigen Augen wende uns zu!“
Um was geht es bei der Fürsprache von Maria? Die Antwort gibt uns der Papst jeden Sonntag. Jeden Sonntag hält der Papst auf dem Petersplatz eine Ansprache, die weltweit übertragen wird. Am Schluss führt er dann alle Gläubigen immer in ein bestimmtes Gebet hinein, in das sogenannte „Angelus“-Gebet. In diesem „Angelus“-Gebet wird unter anderem Folgendes gebetet:
„Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes“.
Was wird hier zu Maria gebetet? Maria wird gebeten, dass sie für uns Sünder bei Gott eintritt, damit Gott einem dann vergibt!
Genau gleich schaut es in den orthodoxen Kirchen aus. Man singt Maria Folgendes zu:
„Sei gegrüßt, der Sterblichen Fürbitte bei Gott bist du! Sei gegrüßt, ehrfürchtig stehst du vor dem All-Richter! Sei gegrüßt, in dir findet unser Sündigen Beistand bei ihm!“[42]
In der Bibel lesen wir nichts, dass Maria nach ihrem irdischen Leben in den Himmel aufgefahren ist und dass sie jetzt dort für uns Sünder eintreten kann. Was wir aber lesen ist, dass Jesus Christus das tut!
Hebräer 7,25: „Daher kann er [Jesus Christus] die auch völlig erretten, die sich DURCH IHN Gott nahen, weil er immer lebt, um sich für sie zu verwenden [das heißt: Fürsprache einzulegen].“
Römer 8,34: „Christus Jesus ist es, der gestorben ist, ja noch mehr, der auferweckt, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet.“
1.Johannes 2,1: „Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand sündigt [dann sollt ihr wissen:] wir haben einen Beistand [einen Advokaten] bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten.“
Jetzt kommen die katholische Kirche und die orthodoxe Kirche und sie lehren die Gläubigen: „Betet zu Maria, sie ist unsere Advokatin! Sie ist unsere Fürsprecherin!“ In der Lauretanischen Litanei wird Maria sogar „Zuflucht der Sünder“ genannt! „Refugium Peccatorum“. Mit anderen Worten: „Wenn du ein Problem mit Sünden hast, dann ist Maria deine Lösung! Sie bringt dir die Vergebung der Sünden!“ Was für eine antichristliche Lehre!
Im Katechismus der katholischen Kirche heißt es:
„Maria fährt durch ihre vielfältige Fürbitte [im Himmel] fort, uns die Gaben des ewigen Heils zu verschaffen.“[43]
Es ist keine Frage: Maria tritt durch diese Lehre ganz offiziell an die Stelle von Jesus Christus! Denn der Apostel Paulus schreibt im Epheserbrief, dass es Jesus ist, der uns die Gaben des Heils verschafft hat.[44] Es ist Jesus, und nicht Maria! Und im Hebräerbrief lesen wir: „Mit einem Opfer hat er [Jesus] die, die geheiligt werden, für immer [für ewig] vollkommen gemacht.“[45]
Aber jetzt lehrt die katholische Kirche Folgendes: „Zur Vollendung brauchst du auch noch die Heilsgaben der Fürsprecherin Maria! Bete zu Maria! Ruf ihren Namen an!“ Was für eine satanisch-antichristliche Lüge! Die biblische Wahrheit ist Folgendes: „Und es ist in keinem anderen [als Jesus] das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel [als der Name Jesus] ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden müssen.“[46]
Die Mittlerin
Dass die katholische und orthodoxe Maria die Antichristin ist, sehen wir auch dadurch, dass die Kirche Maria den Titel „Mittlerin“ gibt – lateinisch: „mediatrix“, griechisch: „mesites“.[47] Wo in der Bibel steht, dass Maria eine Mittlerin ist? Nirgends!
Aber wir lesen Folgendes in der Heiligen Schrift: „Denn EINER ist Gott, und EINER ist Mittler [griechisch: mesites] zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.“[48] Inspiriert vom Heiligen Geist sagt Paulus: „Es gibt nur eine, einzige vermittelnde Person zwischen Gott und Mensch, und das ist Jesus Christus! Er ist DER Mittler!“
Jetzt kommt aber die Kirche und sagt: „Auch Maria ist eine Mittlerin!“ In einem offiziellen Lied der katholischen Kirche wird Maria sogar als die „beste Mittlerin“ besungen.[49] Maria wird zu einer Erlöserin anstelle von Jesus Christus!
Die Kirche bestreitet das selbstverständlich. Auf dem zweiten vatikanischen Konzil der römisch-katholischen Kirche wurde im Jahr 1964 Folgendes über Maria ausgesagt:
„Die selige Jungfrau wird in der Kirche unter dem Attribut der Fürsprecherin, der Helferin, des Beistandes und der MITTLERIN angerufen. Das aber ist so zu verstehen, dass es der Würde und Wirksamkeit Christi, des EINZIGEN MITTLERS, nichts abträgt und nichts hinzufügt.“
So die dogmatische Konstitution Lumen Genitum, Absatz Nummer 62. Was für ein riesiger Widerspruch! Die Führung der Katholischen Kirche lehrt hier mit Paulus: „Es gibt nur einen EINZIGEN Mittler, Jesus Christus!“ Im gleichen Atemzug sagt sie: „Auch Maria ist unsere Mittlerin!“ Einfach unglaublich! Es ist doch so logisch: Wenn Jesus für die katholische Kirche wirklich der einzige Mittler wäre, dann müsste man doch nicht Maria auch noch als Mittlerin haben! Wenn man aber nun Maria als Mittlerin sieht und sie als Mittlerin im Gebet aufsucht, dann ist es doch ganz offensichtlich, dass die Kirche die Würde und Wirksamkeit Christi, des einzigen Mittlers, eben doch in Frage stellt und total verletzt!
Die Führung der Katholischen Kirche, die Bischöfe, die Kardinäle, der Papst − sie alle sind leider der Antichristin völlig verfallen, sodass sie gar nicht mehr merken, wie widersprüchlich und unbiblisch sie glauben und lehren! Und das schmerzt mich! Es gibt bestimmt ganz liebe Priester! Gerade letzthin habe ich einen solchen kennengelernt. Ich habe mich sehr im Gespräch über seine authentische Liebe zu Jesus und zu den Menschen gefreut. Aber ich war tief betroffen, wie blind er war für die offensichtlichen Widersprüche in der katholischen Lehre über Maria. Als ich ihm das so widersprüchliche Zitat über die Mittlerschaft von Maria aus Lumen Gentium zitiert habe, hat der Priester nicht gewusst, was er sagen soll. Er hat nur gesagt: „Da müssen wir halt den Heiligen Geist fragen, was die Kirche damit meint!“
Nein, wir müssen nicht den Heiligen Geist fragen! Nichts müssen wir ihn fragen! Er hat bereits klar geredet! Wir müssen nur auf den heiligen Geist hören. Wir müssen auf ihn hören, wenn er durch die Bibel so klar sagt: „Jesus ist der einzige Mittler!“[50]
Liebe Katholiken, tut Busse! Kehrt um zum einzig wahren Mittler! Liebe Priester, tut Busse! Folgt Jesus nach, dem einzigen Mittler, auch wenn ihr dann aus der katholischen Kirche rausfliegt! Und das werdet ihr, wenn ihr so anfangt zu glauben, so anfangt zu lehren, wie es Gott in seinem Wort sagt!
Auch in der orthodoxen Kirche ist man von der Antichristin leider völlig verführt und verehrt Maria als Mittlerin zwischen Menschen und Gott. So heißt es im „Hymnos Akathistos an die allerheiligste Gottesgebärerin“ Folgendes:
„Sei gegrüßt [Maria], unsere Brücke von der Erde zum Himmelreich!“
Maria, die Brücke zum Himmel, die Brücke zu Gott!
In einem Tweet aus dem Jahr 2021 hat Papst Franziskus Folgendes gesagt:
„Maria ist nicht nur die Brücke, die uns mit Gott verbindet. Sie ist mehr! Sie ist die Straße, auf der Gott zu uns gereist ist, und sie ist die Straße auf der wir reisen müssen, damit wir zu Gott gelangen!“[51]
„MÜSSEN“! Mit anderen Worten: Das Oberhaupt, der Hauptlehrer der römisch-katholischen Kirche sagt: „Nur durch Maria kommt man zu Gott!“ Die biblische Wahrheit ist aber: Nur durch Jesus kommst du zu Gott!
Er sagt: „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“[52]
Das Tor zum Himmel
Genauso antichristlich ist die Bezeichnung von Maria als „Pforte/Tor des Himmels“ − „Ianua Caeli“ beziehungsweise „Porta Caeli“[53]. In einem berühmten katholischen Lobpreislied für Maria wird Folgendes gesungen:
„Sei gegrüßt, Meeresstern, Gottes erhabene Mutter, und immerwährende Jungfrau, glückseliges Tor zum Himmel!“[54]
Mit der Bezeichnung Marias als „Tor/Pforte zum Himmel“ lehrt die katholische Kirche letztlich genau das Gleiche wie Bonaventura, den die Kirche als Heiligen verehrt. Bonaventura hat einmal Folgendes gesagt:
„Niemand kann in den Himmel hinein kommen außer durch Maria, [durch sie] hineingehend wie durch ein Tor!“[55]
So spricht ein Mann, der einer Lüge des Teufels verfallen ist und der Antichristin dient.
Maria als Türe zum Himmel ist die satanische Kopie von Jesus, der sagt: „ICH bin die Tür!“ Jesus sagt: „ICH bin die TÜR! Wenn jemand DURCH MICH hineingeht, so wird er errettet werden!“[56]
Und inspiriert vom Heiligen Geist sagt Paulus: „Ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen als NUR JESUS CHRISTUS, und ihn als gekreuzigt.“[57] „NUR JESUS CHRISTUS“! Warum hat sich Paulus das vorgenommen, den Leuten nur Jesus Christus zu predigen? Er sagt an einer anderen Stelle: „Wir wissen, dass der Mensch […] NUR durch den Glauben an Christus Jesus gerechtfertigt wird.“[58] „NUR“!
Und inspiriert vom Heiligen Geist befiehlt Petrus allen Gläubigen: „Hofft völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird in der Offenbarung Jesu Christi!“[59] Mit anderen Worten: „Hofft völlig auf Christus und seine Gnade!“ Nur wenn du völlig auf Jesus als deinen Erlöser und Befreier von Sünde vertraust, nur dann kannst du gerettet werden! Wenn du gleichzeitig auch auf die Mittlerschaft von Maria vertraust, kannst du NICHT gerettet werden!
- Maria, die Sündenfreie!
- Maria, die in den Himmel Aufgefahrene!
- Maria, die Königin des Himmels!
- Maria, die Königin des Friedens!
- Maria, die immerwährende Hilfe!
- Maria, die Fürsprecherin!
- Maria, die Mittlerin!
- Maria, die Strasse zu Gott!
- Maria, die Türe zum Himmel!
All das steht nicht in der Bibel! Warum lehren es dann die Kirchen? Die Kirchen sind verführt von dem Geist des Antichristen. Dieser dämonische Geist macht aus der biblischen Maria eine Antichristin, die den wahren Christus aus den Herzen der Menschen verdrängt.
Die Heilerin
Vielleicht denkst du jetzt: „Aber das kann doch nicht sein! Die kirchliche Maria, das soll die Antichristin sein? Wenn das stimmt, warum passiert dann so viel Gutes, wenn Menschen zu Maria beten?! Warum werden Leute geheilt, wenn sie nach Lourdes oder Medjugorje fahren?! Ist das nicht ein Zeichen, dass Maria eben doch von Gott als Helferin und als Weg zu Gott eingesetzt ist, auch wenn das halt nicht so in der Bibel steht?!“
Was sagt Jesus? Sagt er einmal: „Liebe Jünger, immer wenn durch einen Menschen ein Wunder, eine Heilung geschieht, ist das der Beweis, dass er von Gott gesandt ist!“? Nein, im Gegenteil! Jesus sagt: „Es werden aber falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten zu verführen. Ihr aber, seht zu [passt auf]! Ich habe euch alles vorhergesagt.“[60]
Die Zeichen und Wunder, die geschehen, wenn Menschen zu Maria beten, sollten alle noch mehr erschüttern, die bisher an Maria geglaubt haben! Die Zeichen und Wunder sollten die Leute noch mehr überzeugen, dass die kirchliche Maria die Antichristin ist.
Denn es ist ein Fakt: Die kirchliche Maria übernimmt Titel, die eigentlich für Christus allein bestimmt sind: Königin des Friedens, Fürsprecherin, Mittlerin, Türe zum Himmel und so weiter. Sie übernimmt alle diese Titel, obwohl Gott in seinem Wort diese Titel für Maria nie braucht. Ja, und dann geschehen durch diese unbiblische kirchliche Maria, die eine Kopie von Jesus ist, plötzlich Zeichen und Wunder! Was sollte dann jeder erkennen? 1 plus 1 gibt 2. Jesus hat vorausgesagt: „Falsche Christusse, Antichristen tun Wunder, um die Auserwählten zu verführen!“[61] Jeder sollte erkennen: Maria ist ein solcher falscher Christus!
Es ist so klar: Gott erlaubt es dem Teufel durch eine falsche Maria Zeichen und Wunder zu tun! Der Teufel tut die Wunder, wenn man zu Maria betet! Es ist nicht die wahre, biblische Maria, die die Wunder tut. Es ist der Teufel, der tut diese Wunder![62]
Warum erlaubt es Gott? Warum lässt Gott es zu, dass beim Götzendienst der Marienverehrung durch satanische Kräfte Heilungen geschehen? Die Antwort ist klar: Gott testet die Jesus-Gläubigen! Er testet die Auserwählten! Dich und mich! Gott will sehen: Lieben sie wirklich Jesus und Hören sie auf seine warnenden Worte oder hören sie nicht? Wollen sie sie nicht hören?
Und Gott lässt die Wunder auch zu, um Gericht zu üben: Die Menschen, die Gott durch die unbiblische Verehrung von Maria trotz dem Ruf zur Umkehr weiter und weiter reizen, diese Menschen sollen durch die Wunder verführt werden, es in ihrem Götzendienst noch schlimmer zu treiben, um an Ende gerichtet zu werden.
Johannes Hartl: „Das hat uns der Heilige Geist nach und nach gezeigt!“
Ein sehr bekannter katholischer Theologe ist Johannes Hartl. 2015 hat er ein Buch herausgegeben mit dem Titel: „Katholisch als Fremdsprache“. In diesem Buch wird deutlich, dass Jesus für Johannes Hartl sehr wichtig ist. Hartl äußert sich kritisch, wenn Maria an gewissen Wahlfahrtsorten − ich zitiere: „oft zu sehr im Zentrum steht und nicht Jesus Christus!“[63] Gleichzeitig verteidigt Hartl die Marienwahlfahrtsorte der Kirche.[64] Er glaubt, dass es echte Marienerscheinungen gibt, und er beurteilt diese Erscheinungen positiv.[65]
An keiner Stelle in seinem Buch äußert sich Hartl kritisch zu den kirchlichen Lehren über Maria. Im Gegenteil: Hartl bekennt sich direkt und indirekt klar zu allen Mariendogmen. So bekennt er sich zum Beispiel dazu, dass Maria sündlos ist.[66] Und er bekennt sich auch dazu, dass Maria wie Jesus mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.[67] Und an einer Stelle sagt Johannes Hartl:
„Heilige [und dazu gehört nach Hartl insbesondere auch Maria] können uns auf unserem Glaubensweg helfen. Zuerst durch ihr Vorbild, dann aber auch […] durch ihre Fürbitte.“[68]
Johannes Hartl weiß, dass es nirgends in der Bibel steht, dass Maria als Mittlerin und Fürsprecherin im Himmel für uns bei Gott eintritt. Aber Hartl ist offenbar überzeugt, dass der Heilige Geist den Führern der katholischen Kirche all das später offenbart hat.[69] Er schreibt nämlich in seinem Buch Folgendes:
„[Z]u vielen theologischen Lehrfragen und bedeutsamen Fragen der christlichen Lebenspraxis [steht] nichts in der Bibel. Das hat der Heilige Geist den Christen erst nach und nach gezeigt. Wer katholischen Christen sagt: ‚Zeigt mir, wo das mit Maria und der Marienverehrung in der Bibel steht?‘ Kann als Antwort hören: ‚Es muss nicht in der Bibel stehen. Der Heilige Geist hat uns dies nach und nach gezeigt.'“[70]
Johannes Hartl ist sich offenbar nicht bewusst, was er hier schreibt. Ohne dass er es merkt, sagt er hier, dass der Heilige Geist eine gespaltene Persönlichkeit hat und sich immer wieder mal selbst widerspricht. Warum?
Ja, im Neuen Testament sagt der Heilige Geist: „Liebe Leute, es ist doch so klar: Es gibt nur einen einzigen Mittler gibt zwischen Gott und Menschen!“ − 1.Timotheus 2,5. Und einige hundert Jahre später sagt der gleiche Heilige Geist zu der katholischen Kirche: „Liebe Leute, Jesus ist nicht der einzige Mittler. Es gibt noch eine andere wichtige Mittlerin zwischen euch Menschen und Gott, und zwar Maria!“ Im Neuen Testament sagt der Heilige Geist: „Liebe Leute, vertraut völlig darauf, dass Jesus die Lösung für euer Sündenproblem ist! Vertraut völlig darauf, dass er euer Fürsprecher ist!“ Ein paar hundert Jahre später lehrt der gleiche Heilige Geist: „Nein, liebe Leute! Ihr sollt dringend auch zu Maria beten, dass Maria für euch bei Gott für eure Sünden eintritt!“
Ist der Heilige Geist wirklich schizophren? Nein! Der wahre Heilige Geist ist nicht schizophren! Der wahre Heilige Geist hat auch seine Meinung nicht geändert! Die Wahrheit ist etwas anderes.
Wer über die Lehre von Christus bezüglich Maria hinausgeht, hat Gott nicht!
Der Apostel Johannes sagt:
„Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist. Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt! Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht; wer in der Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.“[71]
Der Apostel Johannes sagt zu Johannes Hartl und der gesamten Katholischen Kirche Folgendes: „Passt auf, dass ihr nicht dem Antichristen auf den Leim geht und verführt werdet und am Ende alles verliert!“
Wie verführt der Antichrist? Der Apostel Johannes sagt, dass der Verführer, der Antichrist, dass er die Menschen dazu verleitet, nicht in der Lehre von Christus zu bleiben, sondern über die Lehre von Jesus hinauszugehen. Was ist mit der „Lehre des Christus“ gemeint? Der Apostel Johannes sagt es uns in seinem ersten Brief ganz am Anfang: „Was wir [Apostel] mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens […] Was wir [Apostel] [von Jesus] gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch […].“[72] Mit anderen Worten: Die Lehre des Christus meint all das, was Jesus seinen Aposteln offenbart hat.[73] Und diese Lehre des Christus ist uns abschließend überliefert im Neuen Testament.
Es wichtig zu sehen: In den Schriften des Neuen Testaments finden wir die GANZE Lehre des Christus. Der Apostel Johannes erwartet nicht eine neue, grundlegende Lehre, die Christus irgendwann einmal der Kirche weitergeben wird. Sonst würde Johannes nicht schreiben, dass man aufpassen muss, in der von den Aposteln überlieferten Lehre des Christus zu BLEIBEN und nicht weiter darüber hinaus zu gehen. Im Judasbrief ist zudem ganz klar die Rede von „dem EIN FÜR ALLE MAL überlieferten Glauben„.[74]
Vor fast 2000 Jahren hat Jesus EIN FÜR ALLE MAL zu seinen Aposteln geredet und ihnen gezeigt, was alle späteren Jünger glauben sollen und was nicht. Der wahre Jesus hat nicht später irgendwann einmal etwas total Neues gelehrt! Die Lehre des Christus ist uns im Neuen Testament ein für alle Mal offenbart.
Und Johannes warnt uns eindringlich, in dieser Lehre des Christus zu verharren. Denn Johannes erwartet, dass der Antichrist mit NEUEN Lehren kommt. Und es ist so gefährlich, auf diese neuen, verführerischen Lehren zu hören und ihnen zu folgen. Es ist lebensgefährlich, weiterzugehen und nicht in der neutestamentlichen Lehre des Christus zu bleiben.
Die Lehre des Christus über Maria
Was ist jetzt die neutestamentliche Lehre des Christus über Maria, in der wir unbedingt verharren sollen? Was hat Jesus Christus während seinem irdischen Wirken über Maria, seine Mutter gelehrt?
Hat Jesus uns in den Evangelien gesagt, wir sollen zu Maria beten? Die Antwort ist klar: Nein!
Hat Jesus gesagt, dass Maria unsere Mittlerin ist? Die Antwort ist klar: Nein!
Hat Jesus gesagt, dass Maria als seine Mutter irgendeine spezielle Stellung in der Gemeinde hat oder haben soll? Die Antwort ist klar: Nein! Im Gegenteil!
Wir lesen in Matthäus 12,46-13,1 Folgendes:
„Als Jesus aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter [Maria] und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen. Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen. Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. An jenem Tag aber ging Jesus aus dem Haus hinaus und setzte sich an den See.“
Jesus ist in einem Haus. Es ist voll und auch draußen stehen viele Leute. Dann kommen Maria und die Brüder Jesu. Sie wollen mit Jesus reden. Was macht Jesus? Es ist klar: Er steht sofort auf und geht zu seiner Mutter hinaus. Denn als seine Mutter hat Maria ja „einen speziellen Zugang zu Jesus“! So lehrt es die katholische Kirche. „Ihr Wort hat bei Jesus großes Gewicht! Auf sie hört Jesus immer!“ Nein! Jesus geht nicht zu seiner Mutter hinaus, als sie ihn ruft. Auch später geht er nicht zu Maria, sondern setzt sich an den See.
Der Text zeigt so klar: Maria steht in den Augen Jesu nicht höher als seine damaligen und heutigen Jünger. Im Gegenteil: Alle diejenigen, die den Willen Gottes tun, die sind wahren Verwandten Jesu, mit denen er Gemeinschaft haben will. Und da lässt er sich von nichts und niemandem stören, auch nicht von seiner leiblichen Mutter. Und der Text zeigt noch etwas anderes: Jesus hat mehrere Mütter. Er hat nicht nur Maria als Mutter. Jede ältere Frau, die den Willen Gottes tut, ist seine Mutter.
An dieser Stelle in Matthäus 12 verbietet Jesus eigentlich so klar, dass man Maria in einer besonderen Weise als seine Mutter verehrt! „Wer den Willen meines Vaters tut, der ist meine Mutter!“ Wer Ohren hat, der höre, was Jesus sagt!
Die Lehre, dass wir zu Maria als Himmelskönigin, Mittlerin usw. beten sollen, geht über die Lehre von Jesus hinaus. Ja, und jetzt kommt’s! Der Apostel Johannes sagt zu Johannes Hartl und der gesamten katholischen Kirche:
„Jeder, der weitergeht und nicht in der Lehre des Christus bleibt, hat Gott nicht!“[75]
Mit anderen Worten: Wer der katholischen und orthodoxen Lehre über Maria anhängt und damit über die Lehre von Christus hinausgeht, der fällt von Gott ab! Und damit steht man in der Gefahr, ewig verloren zu gehen. Das ist eine harte Wahrheit. Aber die Wahrheit kann frei machen, wenn man es zulässt. Möge der Herr mit Johannes Hartl und allen anderen Lehrern der katholischen Kirche gnädig sein und ihnen helfen, Busse zu tun.
Die Kirche leugnet den Sohn Gottes!
Der Apostel Johannes sagt weiter: „Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Der ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.„[76]
Dieser Vers trifft leider wieder voll auf die katholische und orthodoxe Kirche zu. Die Kirche leugnet den Sohn! Klar, die Kirche sagt nicht, dass Jesus Christus nicht der Sohn Gottes ist. Die Kirche sagt nicht, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist. Nein, aber die Kirche leugnet den Sohn, als den einzigen Mittler, indem sie Maria als Mittlerin bezeichnet. Die Kirche leugnet den Sohn als den einzigen Machthaber, indem sie Maria als Himmelskönigin verehrt![77] Ja, und weil die Kirche den Sohn leugnet, hat sie den Vater nicht.
Der Apostel Johannes sagt: „Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! Wenn in euch bleibt, was ihr von Anfang an gehört habt, werdet auch ihr in dem Sohn und in dem Vater bleiben.“[78] Spätere Offenbarungen von der „Maria“ haben die katholische und orthodoxe Kirche in die Irre geführt. Die Kirchen sind nicht in dem geblieben, was uns in den Evangelien und in der Lehre der Apostel über Maria überliefert wurde.
Paulus erwähnt Maria kein einziges Mal!
Paulus schreibt inspiriert von Gottes Geist dreizehn teilweise sehr lange Briefe. In diesen Briefen erinnert er die Gläubigen an sehr wichtige Dinge im christlichen Glauben, in der Nachfolge Jesu. Kein einziges Mal sagt er: „Liebe Gläubige vergesst nicht, die Jungfrau Maria glückselig zu preisen!“ Nein! Paulus erwähnt den Namen Maria kein einziges Mal! Die Mutter von Jesus nennt Paulus schlicht und einfach „EINE Frau“. Das war’s! Galater 4, Vers 4: „Als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau.“ Paulus schreibt nicht: „geboren von Maria“. Er schreibt: „geboren von einer Frau“.
Warum erwähnt Paulus den Namen „Maria“ nie? Die Antwort ist klar und einfach: Weil die Person Maria und der Name Maria für uns keine besondere Bedeutung haben soll! Es soll sich bei uns ALLES um Jesus Christus drehen!
Jetzt könnte man argumentieren: „Ja, vielleicht hat Paulus schon gewusst, wie wichtig Maria ist, aber er hat einfach gedacht, die Zeit ist noch nicht reif, die Leute über die Wichtigkeit von Maria zu belehren.“ Kann das sein? Nein!
Der Apostel Paulus sagt einmal zu den Leitern der Gemeinde in Ephesus:
„Ich habe NICHTS zurückgehalten von dem, was nützlich ist, da ich es euch nicht verkündigt und euch gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern, da ich sowohl Juden als auch Griechen die Busse zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugte. Deshalb bezeuge ich euch am heutigen Tag, dass ich rein bin vom Blut aller; denn ich habe nicht zurückgehalten, euch den ganzen Ratschluss Gottes zu verkündigen.„[79]
Paulus hat den ersten Christen den GANZEN Ratschluss Gottes verkündigt! Und wir sehen es in den Briefen von Paulus: Bei diesem Ratschluss Gottes spielt Maria keine, aber auch wirklich gar keine Rolle! Es geht nur um Jesus! Es geht nur um das das Vertrauen auf Jesus, das Vertrauen auf seine Rettung, auf seine Hilfe! Aber dann nach dem Tod der Apostel kommt der Antichrist und verführt die Kirche und sagt: „Nein! Paulus hat euch nicht den ganzen Ratschluss Gottes verkündigt! Ihr müsst Neues erkennen! Ihr müsst verstehen, wie wichtig Maria ist! Betet zu ihr! Vertraut auf ihre Hilfe!“
Was für eine Lüge!
Das andere Evangelium und der Fluch
Der Apostel Paulus sagt:
„Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! Wie wir früher gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!“[80]
Die katholische und die orthodoxe Kirche predigen ein anderes, falsches Evangelium! Jesus ist in der kirchlichen Lehre nicht der einzige Mittler zwischen Gott und Menschen, wie es Paulus so deutlich gepredigt hat. Die Kirche lehrt die Menschen immer und immer wieder, auch auf Maria und ihre Hilfe zu vertrauen!
Darum ist die katholische und orthodoxe Kirche verflucht!
Möge der Herr in seiner Liebe allen Katholiken und allen Orthodoxen offenbaren, dass sie von der Kirche verführt sind. Möge der Herr in seiner Gnade allen helfen, sich von der Kirche und von ihrer Antichristin, der falschen Maria abzuwenden! Möge Gott uns allen die Augen öffnen und zeigen, dass Jesus genug ist!
Jesus ist unser Retter!
Jesus ist unser Leben!
Jesus ist alles!
Der Herr segne dich!
Fußnoten:
[1] Siehe 1.Johannes 4,3.
[2] Siehe z.B. Matthäus 2,22; 5,38; Lukas 11,11; Johannes 1,16; Römer 12,17; Jakobus 4,15; 1.Petrus 3,9.
[3] Markus 13,5-6.
[4] https://youtu.be/K2IYzQ2Ava4.
[5] Siehe z.B. Johannes 1,14-17; 2.Timotheus 1,9-10; Titus 2,11.
[6] Siehe 1.Korinther 10,4.
[7] Siehe Johannes 6,30-35.
[8] Siehe z.B. Römer 5,10; Epheser 2,13-16; Kolosser 1,19-22.
[9] Siehe z.B. 1.Johannes 3,5; Epheser 1,7; Kolosser 1,14; Hebräer 9,24-26.
[10] Siehe Kolosser 2,15.
[11] https://youtu.be/f0YWKLNhTvE.
[12] Johannes 14,6.
[13] Siehe z.B. Lukas 2,10-11; 24,52; 1.Petrus 1,8.
[14] 1.Timotheus 1,1.
[15] Siehe 1.Johannes 2,18.
[16] Siehe vor allem Lukas 1 und Johannes 2.
[17] Siehe Jesaja 53,9; Johannes 8,46; 2.Korinther 5,21; Hebräer 4,15; 7,26; 1.Petrus 2,22; 1.Johannes 3,5.
[18] KKK 493.
[19] Siehe Römer 3,23; 5,12.
[20] Siehe Matthäus 1,20; Lukas 1,35.
[21] Vgl. Munificentissimus Deus von Papst Pius XII., 1. November 1950.
[22] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Mari%C3%A4_Himmelfahrt_(Tizian).
[23] Santa Maria Gloriosa dei Frari.
[24] siehe z.B. https://www.holytrinitydanielson.com/articles/assumption-of-the-virgin-mary.
[25] Siehe z.B. die Lieder/Gebete „Regina Caeli“ (Gotteslob 525); „Alle Tage sing und sage“ (Gotteslob 526);
„Ave Regina Caelorum“ (Gotteslob 666,2).
[26] Siehe Offenbarung 12,1.
[27] Siehe Offenbarung 12,2-6.
[28] In Offenbarung 12,15-16 lesen wir noch, dass der Teufel vergeblich versucht, die Frau zu töten.
[29] Siehe Moralia in Iob 34,14.
[30] Matthäus 28,18.
[31] Offenbarung 17,14; siehe auch 19,16.
[32] Offenbarung 22,3.
[33] Siehe Jeremia 7,18; 44,17-19.25.
[34] Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Astarte.
[35] Siehe Offenbarung 12,1.
[36] Siehe Jeremia 7,18-20.
[37] Siehe https://www.osservatoreromano.va/de/news/2022-02/ted-010/aufruf-des-papstes-zum-frieden.html.
[38] Siehe z.B. die Lauretanische Litanei.
[39] Epheser 5,20.
[40] Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenbild_Unserer_Lieben_Frau_von_der_immerw%C3%A4hrenden_Hilfe.
[41] Matthäus 11,28.
[42] Siehe „Hymnos Akathistos an die allerheiligste Gottesgebärerin“.
[43] KKK 969.
[44] Siehe Epheser 4,7-8.
[45] Hebräer 10,14.
[46] Apostelgeschichte 4,12.
[47] Siehe die Enzyklika Redemptoris Mater.
[48] 1.Timotheus 2,5.
[49] Siehe das Lied „Sagt an, wer ist doch diese“ (Gotteslob 531).
[50] Siehe 1.Timotheus 2,5.
[51] Siehe https://twitter.com/pontifex/status/1375017378157883392.
[52] Johannes 14,6.
[53] Siehe z.B. die Lauretanische Litanei.
[54] Siehe das Lied „Ave, Maris Stella“ (Gotteslob 520).
[55] Siehe Bonaventura, Il Vangelo di San Luca, GM 160, nota 4.
[56] Johannes 10,9.
[57] 1.Korinther 2,2.
[58] Galater 2,16.
[59] 1.Petrus 1,13.
[60] Markus 13,22.
[61] Markus 13,22; siehe auch 2.Korinther 11,4; Offenbarung 13,11-13.
[62] Siehe Offenbarung 13,2: „Und der Drache gab ihm [dem antichristlichen Tier] seine Kraft und seinen Thron und große Macht.“
[63] Johannes Hartl, Katholisch als Fremdsprache, WeG-Verlag: 2015, S. 125.
[64] Siehe J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 123-125.
[65] Siehe J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 122-123.
[66] Siehe J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 119-120.
[67] Siehe J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 120.
[68] J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 110.
[69] Siehe J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 54.
[70] J. Hartl, Katholisch als Fremdsprache, S. 53-54.
[71] 2.Johannes 1,7-9.
[72] 1.Johannes 1,1.3
[73] Siehe auch Matthäus 28,19-20; 2.Petrus 3,1-2; Galater 1,12; 1.Timotheus 6,3; Hebräer 2,2-3; Offenbarung 1,1.
[74] Judas 1,3.
[75] 2.Johannes 1,9.
[76] 1.Johannes 2,22-23.
[77] Zum Verleugnen des Sohnes als einem Verleugnen von gewissen Eigenschaften Jesu siehe z.B. auch Apostelgeschichte 3,13-14.
[78] 1.Johannes 2,24.
[79] Apostelgeschichte 20,20-21.26-27.
[80] Galater 1,8-9.